In diesem Spiel verwischen die Grenzen zwischen Ober- und Unterwasserwelt. Das Wasser und die Stoffe, die wir täglich nutzen, sind in einem System miteinander verbunden. Mit rätseln, tüfteln und experimentieren kommen Jugendliche den gefährlichen Stoffen auf die Spur...
Das Spiel ist für Oberstufenschulklassen konzipiert und zwar für alle Niveaus. Die Lehrperson muss mit dem Thema nicht vertraut sein. In den Fächern “Natur und Technik” und “Räume, Zeiten, Gesellschaften” gibt es Lehrplanbezüge.
Jugendliche müssen im Spiel Fakten über die Spurenstoffen im Gewässer verstehen, miteinander vernetzen, Perspektiven wechseln, argumentieren, entscheiden und Verantwortung für die Zukunft übernehmen. Neben den BNE-Zielen werden auch fachliche Ziele der Fächer NT und RZG verfolgt.
Die gesamte Spieldauer beträgt 8-12h, wobei 1-2h ausserhalb der Schule gespielt wird. Die Schüler*innen arbeiten in Gruppen und sind über das Spiel miteinander in Kontakt.
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Wir entwickeln in einem interdisziplinären Team und reiben uns aneinander und wachsen miteinander. Die Meinung der Lehrperson für Natur und Technik ist dabei genauso ernst zu nehmen, wie die technischen Rahmenbedingungen, die der Softwareentwickler uns aufträgt. Ebenso ist die fachliche Kontrolle der Umweltingenieurin unabdingbar, damit wir spielerisch fachlich korrekt bleiben.
Geleitet wird das Projekt von Madlaina Kalunder, Game Designerin und Dozentin an der Hochschule für Technik und Karin Güdel, Umweltingenieurin und Dozentin für Natur und Technik an der Pädagogischen Hochschule.
Die sechs Bereiche, die für den Erfolg des Spiels wichtig sind, werden mit unserem Team sehr gut abgedeckt:
